Im Beruf Karriere machen, beim Sport beeindruckende Leistungen vollbringen und als Liebhaber allzeit bereit sein: Viele Männer spüren einen hohen Erwartungsdruck – von der Gesellschaft, aber mehr oft noch von sich selbst. Umso schlimmer trifft es die Herren der Schöpfung, wenn ab Mitte 50 ihre Leistungskraft langsam sinkt oder gar die Libido nachlässt. Gerade letzteres ist für das männliche Selbstverständnis meist eine echte Katastrophe und nicht selten auch eine Gefahr für die funktionierende Partnerschaft.
Liebe ohne Leistungsdruck
Sich unter Druck zu setzen, ist jedoch der falsche Ansatz. Denn Leidenschaft auf Knopfdruck und mit Erfolgsgarantie funktioniert nicht. Wenn also in puncto Liebe einmal Flaute herrscht, sollten Betroffene ganz bewusst den Teufelskreis aus Erwartungshaltung und Leistungsdruck verlassen. Stattdessen ist es wichtig, sich auf die schönen Dinge des Lebens zu konzentrieren – wie offene Gespräche mit der Partnerin, Lachen, Musik, Spaß, gemeinsame Reisen, Theaterbesuche und andere Unternehmungen, Nähe und Zärtlichkeit ohne Bedingungen. So kehren Gelassenheit und Entspannung in die Beziehung zurück.
Wenn Männer allerdings zusätzlich von Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, wachsendem Übergewicht, vor allem am Bauch, sowie schwindender Muskelkraft geplagt werden, kann auch ein Testosteronmangel die Ursache für das fehlende Lustempfinden sein. Bei solchen Anzeichen ist ein Urologe oder Androloge der richtige Ansprechpartner. Er kann den Hormonspiegel checken und im Bedarfsfall mit modernen Therapiemethoden ausgleichen. Ein äußerlich anzuwendendes Gelpräparat wie „Testogel Dosiergel“ ermöglicht eine individuell angepasste Dosierung. Das Gel wird einmal täglich im Bereich der Oberarme und Schultern aufgetragen.
Keine Scheu vor dem Arzt
Vor dem Besuch beim Spezialisten müssen Männer keine Scheu haben, denn dieser kennt sich mit der Problematik aus. Geeignete Experten in Wohnortnähe findet man unter www.mannvital.de/arztsuche. In der Sprechstunde stellt der Arzt Fragen zum aktuellen Gesundheitszustand, zu Vorerkrankungen und familiären Vorbelastungen und wird auch das Thema Sex ganz sachlich behandeln. Die körperliche Untersuchung ist schmerzfrei und die Hormonwerte werden durch einen einfachen Bluttest ermittelt.(djd).
Foto: djd/Testogel/Getty