Sommergrippe erkennen und behandeln

Draußen scheint die Sonne und Sie liegen mit roter Nase, dickem Kopf und schweren Gliedern im Bett? Dann hat Sie vermutlich eine Sommergrippe erwischt. Aber keine Angst, gefährlich ist die Grippe im Sommer nicht, nur sehr lästig!

Die Symptome einer Sommergrippe sind auch nicht viel anders als die einer Grippe im Winter. Der Hals fängt an zu kratzen, die Atemwege sind belegt man fühlt sich schlapp und ausgelaugt und die Glieder schmerzen.

Im schlimmsten Fall wird der Körper auch noch von Fieber geschwächt. Dabei handelt es sich bei der sogenannten Sommergrippe um einen grippeähnlichen Infekt. Auch die Auslöser sind die gleichen wie im Winter, nämlich gemeine Erkältungs-Viren. Der einzige Unterschied bei der Sommergrippe ist, dass sie vermehrt auch mit Durchfall und Erbrechen einhergeht.

An sich ist die Sommergrippe nicht gefährlich. Meist klingt sie nach einer Woche ab und kann mit den gängigen Grippe und Erkältungs-Mitteln, wie Nasenspray, Schleim- und Hustenlöser gelindert werden. Problematisch ist es wenn die Symptome fälschlicherweise einer Sommergrippe zugeordnet werden, aber tatsächlich durch eine andere Krankheit, beispielsweise von einer echten Grippe, verursacht werden. Sollten Sie also sehr hohes Fieber oder verstärkte Symptome feststellen suchen Sie sofort einen Arzt auf.

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