Der Trainings- und Ernährungsplan für 2013

Das Jahr 2013 klopft schon wieder kräftig an der Tür und auch für dieses Jahr werden wieder fleißig gute Vorsätze gefasst. Fast bei jedem stehen dabei eine bessere Gesundheit, eine schönere Figur und ein größeres Wohlbefinden insgesamt ganz weit oben auf der Wunschliste. Damit es 2013 klappt, sollte ein optimaler Trainings- und Ernährungsplan eingehalten werden.

Nicht jeder Körper reagiert gleich

Was die richtige Ernährung betrifft, gibt es sowohl unter den führenden Fitnesstrainern als auch unter Ernährungswissenschaftlern durchaus unterschiedliche Ansichten. Das verwundert kaum, da jeder Organismus unterschiedlich reagiert. Aus diesem Grunde sollte jeder vorsichtig sein, wenn er mal wieder von der einen perfekten Ernährungsweise hört. Eine solche gibt es nicht. Es gibt jedoch Grundsätze, über die generell Einigkeit besteht. Eine gesunde Ernäherung ist stets garantiert, wenn sich der Betroffene überwiegend basisch ernährt und so für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt sorgt. Dieses modern anmutende Ernährungskonzept ist letztlich nichts anderes als die Besinnung auf alte Erkenntnisse: Der Mensch lebt am gesündesten, wenn er überwiegend Gemüse auf dem Ernährungsplan hat. Dabei sind Fleisch, Fisch und auch Süßes stets erlaubt, solange es nur als Beilage fungiert. Wer verstärkt Muskeln aufbauen will, ist freilich angehalten zusätzlich eiweißhaltige Produkte zu konsumieren.

Niemand muss bis zur Besinnungslosigkeit schuften

Wer einen rundum gesunden Körper sein eigen nennen will, sollte nicht ausschließlich eine gesunde Ernäherung im Auge halten. Körperliches Training ist ebenso wichtig. Dabei muss sich jedoch niemand täglich verausgaben. Die richtigen Fitnessgeräte und die richtig abgestimmte Trainingsfrequenz sind das A und O eines gestählten Körpers. Moderne Fitnessgeräte zeichnen sich durch ihre Effektivität aus. Der neueste Schrei aus den USA beispielsweise ist die sogenannte Kettlebell, mit der gleich mehrere Körperpartien optimal trainiert werden und dies bei nur zwei Einheiten pro Woche. Generell gilt hinsichtlich der Trainingsfrequenz, dass weniger oft mehr ist. Muskeln und Kondition brauchen Pausen um zu gedeihen.

Nicht verkrampfen

Wer 2013 das Beste für seinen Körper tun möchte, sollte sich entspannen. Schließlich sind nur wenige Dinge zu beachten. Wer seinen Körper in Schuss bringen will, sollte zur Einsicht kommen, dass Fast Food und übermäßiger Fleischkonsum völlig unnatürlich sind. Die optimale Energie für den Tank des Menschen steckt in natürlichen, pflanzlichen Produkten. Niemand muss dabei jedoch auf die Genüsse der Tierwelt oder der Süßigkeitenindustrie gänzlich verzichten. Fitnessgeräte in Verbindung mit maßvoller Trainingsfrequenz sind die zweite Säule eines gesunden Körpers. Übermäßige Schufterei ist dabei schädlich. Schließlich gehört eine ausgeglichene Seele zu einem gesunden Körper dazu.

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