Klassische Heilmethode: die Akupunktur

Akupunktur – die Bezeichnung stammt aus dem Lateinischen, nämlich aus „acus“ für Nadel und „punctio“ für das Stechen. Die Heilmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin ist auch in unseren Breiten seit vielen Jahren gebräuchlich und erfolgreich. Mit der Akupunktur lassen sich viele körperliche Beschwerden völlig ohne Medikation oder aber zumindest mit geringen Dosen an Medikamenten erfolgreich behandeln – frei von Nebenwirkungen.

Mit feinen Nadeln schmerzfrei Beschwerden besiegen

Die Akupunkturbehandlung dauert in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten. Hierbei setzt der Therapeut gezielt feine Akupunkturnadeln gezielt in bestimmte sogenannte Körpermeridiane. Die Behandlung ist auch für Menschen, die eigentlich Angst vor Nadeln haben – beispielsweise vor Spritzen – in der Regel völlig problemlos. Die feinen Nadeln werden lediglich in die obere Hautschicht gesetzt und ggf. leicht gedreht. Blut muss man bei der Behandlung nicht fürchten. Dennoch kann man mit dieser an sich unscheinbaren Behandlungsmethode große Heilerfolge erzielen. Die Anwendungsgebiete für Akupunktur reichen von der Migräne und Verspannungen bis hin zur Suchtbehandlung. Inzwischen haben auch klassisch ausgebildete Mediziner häufig die Zusatzausbildung für diese alternative Therapie.

Wie zeigt sich die Wirkung von Akupunktur?

Akupunkturnadeln werden in die verschiedenen Körperbereiche des Patienten gesetzt, während dieser entspannt auf einer Liege Platz genommen hat. Der Vorteil der Akupunktur liegt darin, dass viele Patienten schon während der Behandlung mit den Nadeln eine Verbesserung im Hinblick auf ihre Beschwerden feststellen. Allgemein wird die Behandlung als entspannend, sehr wohltuend und im Regelfall auch schnell wirksam beschrieben. Wissenschaftlich geklärt sind die Vorgänge noch nicht, die durch die Akupunktur im Körper beeinflusst werden. Erwiesen ist inzwischen aber, dass gerade bei jahrelanger erfolgloser klassischer Therapie von Beschwerden die Akupunktur sehr schnelle und gute Ergebnisse liefern kann, weshalb das Erlernen dieser Therapieform von vielen Ärzten inzwischen angestrebt wird.

Feine Nadeln, große Wirkung, keine nennenswerten Nebenwirkungen

Bis auf kleine Nebenwirkungen, beispielsweise Hämatome an den Einstichstellen, sind keine langfristigen Begleiterscheinungen bei der Therapie mit den Nadeln zu verzeichnen. Im Gegensatz zur Anwendung von Medikamenten ist dies ein großer Vorteil. Auch die schnelle Wirkung der Nadeltherapie wird von den meisten Patienten, die oftmals schon eine Odyssee an Therapien hinter sich haben, als angenehm empfunden.

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Bild von: F.Schmidt – Fotolia