Übermäßiges Schwitzen am Rücken – was tun?


Viele Menschen leiden unter starkem Schwitzen, zum Beispiel unter den Achselhöhlen, an den Händen oder sogar am Rücken. Diese Probleme mit dem Schweiß beeinträchtigen das Leben der Betroffenen beträchtlich und viele suchen vergeblich nach einem Produkt das wirklich Abhilfe schafft.

Wie beeinträchtigt übermäßiges Schwitzen das Leben der Betroffenen?

Sehr viele Menschen jeden Alters sind von einer starken Schweißproduktion betroffen und häufig leidet sogar das Selbstbewusstsein darunter. Der Betroffene fühlt sich in seiner Haut nicht wohl und hat oft Hemmungen im offenen Umgang mit anderen Menschen. Die ständigen großen Schweißflecken an der Kleidung belasten viele Frauen und Männer. Viele Betroffene passen sich ihrem Leiden an, indem sie zum Beispiel keine bunten Kleider mehr tragen, auf denen man die hässlichen Flecken sehr schnell erkennen würde. Auch das Händeschütteln bei einer Begrüßung ist für viele eine Qual. Die nassen Hände sind den betroffenen Menschen vor anderen unangenehm. Der üble Geruch, der mit Deos oft nicht verdeckt werden kann, belastet das gesamte Körpergefühl. Der Betroffene fühlt sich nicht sauber und hat immer das Gefühl, sich waschen zu müssen. Übermäßiger Schweiß belastet auch häufig die Haut. Diese wird gereizt und nicht selten entstehen Blasen oder Ekzeme.

Was schafft Abhilfe bei übermäßigem Schwitzen?

Viele Menschen, die sehr viel schwitzen, greifen zunächst zum Deo. Dieses bekämpft den unangenehmen Geruch des Schweißes. Doch die großen Schweißflecken, die auf der Kleidung zum Beispiel unter den Achseln oder am Rücken entstehen, können sie nicht verhindern. Und gerade diese sind für die Betroffenen ja sehr peinlich. Sweat-Stop Antitranspirante bekämpfen nicht nur den Geruch, sondern schon die Ursache vom Schwitzen. Der Spray wird abends vor dem Schlafengehen aufgetragen. Auf Grund der Aluminiumsalze werden die für den Schweiß zuständigen Drüsen verkleinert und somit auch deren Produktion.

Der Rücken-Antitranspirant von sweat-stop.de ist eine Möglichkeit, das Problem einzudämmen. Aber auch der Gang zum Arzt, den viele Betroffene aus falscher Scham meiden, sollte ernsthaft in Betracht gezogen werden, falls psychische Druck Auswirkungen auf den Alltag hat.

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